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Zeitgenossen
Zelko Wiener &
Ursula Hentschläger
World Wide Web
1999 - 2005
Dokumentation
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Im Vordergrund der Arbeit steht die
philosophische wie webdramaturgische Auseinandersetzung mit
Informationskonstrukten und Wahrnehmungsebenen. Dabei wird mit
Phänomenen der Simulation und der Konstruktion von
Wirklichkeit operiert. Die Grundlage dieser Anwendungen findet
sich zunächst im binären Code, der die Umwandlung von
Texten, Bildern und Klängen in einzelne berechenbare
Informationen erlaubt. Damit werden Ausdrucksformen
gleichwertig, wie auch gleichzeitig interpretierbar. Die
Zusammenführung von ursprünglich getrennten medialen
Komponenten zu einer einzigen Oberfläche bedingt jedoch
eine grundsätzliche Akzeptanz der Gleichwertigkeit dieser
Formen und führt zu einer Neuorientierung in
künstlerischen Fragen, wie auch zu arbeitsteiligen
Prozessen. Die Verbindung von inhaltlicher Dichte, formaler
Gestaltung und qualifizierter Programmierung ist dafür
unerlässlich.
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