|
| |||||||||
| ||||||||||
Die Arbeit konfrontiert mit dem Fremden an
sich. Alle scheinen gleich zu sein und sind dabei doch
unterschiedlich. Die Uniformität der Gruppe und das
Phänomen der Phalanx, die Angst auslöst und
Widerstand signalisiert, werden selbst durch die Nacktheit der
Figuren nicht abgeschwächt.
Gleichzeitig - ähnlich wie auch bei
den Titanen - ist der Anspruch, dem Künstlichen die
Künstlichkeit zu bewahren, gepaart mit der Konstruktion
einer Lebenswelt, die zu viel Ernsthaftigkeit in Frage stellt.
|
ZEITGENOSSEN
Pantha Phalanx
Großbild, 2002
| |||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
Kunstnetzwerk München
2002
| ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||