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Ursula Hentschläger / Zelko Wiener: Webdramaturgie. Das audio-visuelle
Gesamtereignis. Markt+Technik:
München 2002
Das Buch ist graphisch hervorragend gemacht
und ergänzt die Sprache mit Bildern in einer Weise, wie
dies Marshall McLuhan bereits mit Erfolg praktiziert hatte.
Doch diesmal fallen der Gegenstand (bei McLuhan das 'Global
Village' - in Zeiten der Urbanisierung eine Fehlbenennung und
auch nicht durch Bilder belegt) und die Bildwelten nicht
auseinander. Hentschläger und Wiener verstehen es
ausgezeichnet, auch auf Buchseiten Multimedialität
(freilich ohne Ton und bewegte Bilder) zu realisieren. Aber sie
ermöglichen es mit diesem Buch, in diese Welt nicht nur
einzusteigen, sondern auch die Prinzipien der Kunstwelten zu
befragen, sich mit ihnen interaktiv auseinanderzusetzen.
Herbert Arlt Internationale
Zeitschrift für Kulturwissenschaften Jura Soyfer 4/2002
(...) Webdramaturgie. Das audio-visuelle
Gesamtereignis ist komprimiertes Gehirnfutter... Ein Buch wie
ein Programm mit Aussagen wie in einem Manifest. (...).
www.amazon.de
(...) eine kombination von kunst,
wissenschaft und neuen technologien. sprachlich, inhaltlich und
gestalterisch sehr gelungen und inspirierend. (...).
www.designbooks.net
Die von den Autoren entwickelte
Webdramaturgie bringt Inhalte, Design und Programmierung in
einer Art Inszenierung zusammen. Auf dieser Basis werden
umfassende Webkonzepte kreiert. Am Beispiel des Kunstprojektes
zeitgenossen.com werden alle gestalterischen Aspekte wie
Navigation, Farbe, Sound, Text u.v.m. angesprochen und –
und das ist das Besondere - direkt wieder in einen
kommunikationstheoretischen, philosophischen und
künstlerischen Kontext zurückübersetzt. (...).
www.buchhandel.de
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