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Zelko Wiener

Medienecho

Thomas Dreher
Zelko Wiener beschränkte sich in seinem Beitrag zu ‘Elektrische Architektur’ noch auf die Erhellung einzelner Wandsegmente, auf additive Projektionen verschieden schnell sich bewegender Pattern- streifen. Zelko Wieners (Audio-) Video-Installationen sind eine Station auf dem Weg zu rhythmi-
sierenden, pulsierenden Lichtbild-
räumen. Pittura Immedia 1995

Christoph Wiedemann
(...) Kunst als Droge! Süddeutsche Zeitung, München 6/1991

Carin Steinlechner
Ein abgedunkelter Raum, der über eine Schleuse erreichbar ist. Spiegel an exponierten Stellen, die das Kunstwerk in eine beliebige Sichtweise transportieren. Langsam zieht eine computergefütterte Leinwand auf (...). Dazu hämmert ein Synthesizerpuls, verschärfter Herzschlag, der den Bezug zum Ich verdeutlicht. M/M München 6/1991
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ANIMATION
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GROSSBILD
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TAFELBILD
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REALTIME
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VIDEO-INSTALLATION
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Nichts Bestimmtes.
Opto-akustische Komposition für einen verspiegelten Raum

Skizze für die Ausstellung “Elektrische Architektur”, Lothringerstraße, München, D, 1991
DIGITALE
FOTOGRAFIE
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